Märchenstunde

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Märchenstunde - Mut machen, Vertrauen fördern, Kulturgut bewahren!

Märchen sind alte Geschichten, die nie alt werden! Die von Mut sprechen und von Vertrauen, dass am Ende alles Gut wird! Der Märchenheld hat ein Problem und muss ausziehen in die Welt und es lösen, oft weiß er nicht wie, doch es kommt Hilfe und im rechten Moment weiß er was zu tun ist und gewinnt am Ende die Königstochter zur Frau und lebt als König glücklich und Zufrieden...
Doch so viele Familien haben Ängste vor der Zukunft! Wirschaftsprobleme, Migration, Kriminalität machen den Eltern Angst, Überforderung durch neue Medien, ein Überangebot von Allem (Spielsachen, Möglichkeiten usw) ängstigen Kinder und immer wieder macht sich Mutlosigkeit in den Familien bemerkbar.
Märchen stärken ganz unbemerkt den Mut der Zuhörer, sie geben Vertrauen, dass die Zukunft durch eigenes Gestalten Gut werden kann!
Mit zeitlosen Märchen kann dieser Mut und dieses Vertrauen gefestigt werden!
Ziel ist es durch alte überlieferte Märchen einerseits den Familien Mut zuzusprechen und andererseits altes weltweites Kulturgut zu erhalten!

Zielgruppe: Eltern mit Kindern vom Spielgruppen-Alter über das Kindergarten- und (WICHTIG) das Volkschulalter aber auch darüber hinaus, denn Jugendliche glauben es oft nicht, aber Märchen halten auch für sie etwas bereit! (nur ist es schwierig diese Zielgruppe zu erreichen!)

Beteiligte: Sabina Haslinger als Märchenerzählerin und Initiatorin beim Spiegel-Treffpunkt Ried/Traunkreis.
Spiegel-Treffpunkt Ried/Traunkreis, Spiegel-Treffpunkt St. Florian und andere, wo bereits Märchenstunden statt gefunden haben...
Aber eigentlich auch alle anderen Märchenerzähler und Märchenerzählerinnen die in ganz Oberösterreich in Gemeinden, Schulen und anderen Institutionen unterwegs sind und durch ihr Erzählen Mut machen!

Umsetzungsstand: Seit 2014 bisher 3 Märchenstunden und ein Familien-Märchen-Picknick (mit Helmut Wittmann und Sabina Haslinger) in Ried/Traunkreis, sowie weiterer Märchenstunden in anderen Spiegel-Treffpunkten (St. Florian 2016, Vorchdorf2017), Ausweitung auf ganz Oberösterreich und Zusammenarbeit mit anderen Märchenerzählerinnen und Märchenerzählern erwünscht!

Finanzierung: Bisher durch freiwillige Spenden oder geringen Eintrittsgeldern für Aufwandsentschädigungen für die Erzählerinnen. Angestrebt ist, die wertvolle Arbeit der Erzählerinnen gerecht zu entlohnen ohne die Familien zu belasten, also von den Familien hohe Eintrittsgelder verlangen zu müssen.

Erfahrungen: Werbung & Marketing ist alles - das ist aber für Laien das schwerste... Manchmal erreicht man die Zielgruppen nicht oder nur schwer, die, die an der Veranstaltung teilnehmen sind begeistert!

Weiter Vorgehensweise: Das Projekt der Märchenstunde soll jedenfalls auch zukünftig beibehalten werden, hat Potential sich zu erweitern und zu vergrößern mit dem Felix Familia wären natürlich noch größere Sprünge möglich, auch ein größerer Kreis an Erzählerinnen bzw. das vernetzen von Erzählerinnen untereinander ist angestrebt.





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